Überraschende Bilderbögen von Épinal, entspannende Kurstädte, die Vogesen halten einige Überraschungen für Sie bereit! Es fehlt nicht an Thermalkurorten: Vittel, Contrexéville, Bains-les-Bains, Plombières-les-Bains. Ihre Wahl! Sie möchten Entspannung und Kultur miteinander verbinden? Entdecken Sie das Geburtshaus der Jungfrau von Orléans in Domrémy, die Bilderbogensammlung in Épinal, die Herstellung von Streichinstrumenten in Mirecourt.
Épinal und die Welt der Bilder – die immer noch beliebte, Ende des 18. Jh. geborene Tradition, wird heute von einer jungen Illustratoren-Generation fortgeführt. Sie bereichern die Cité de l’Image, deren Museum stolze 110 000 Bilder aufweist, während die Bilderbogendruckerei Pellerin altüberlieferte und zeitgenössische Herstellungstechniken zeigt. Unweit von Epinal, in Bains-les-Bains und Plombières-les-Bains, entspringt das Wasser des Wohlbefindens. Jeder Kurort hat seine Spezialität.
Dank der guten Luft und wohltuenden Wässern begeisterte sich der europäische Adel für die Thermalkurorte der Vogesen, die während der Belle Epoque ihre Glanzzeit erlebten. Auch heute noch führen Vittel und Contrexéville diese Tradition mit Angeboten an Thermalkuren, Fitnesszentren und Wellness-Aufenthalten fort. Sowohl Anwendungen für Hochleistungssportler als auch für ein eher urbanes Publikum auf der Suche nach einem natürlich belebenden Antistress-Programm werden angeboten. Sie sind weltweit bekannt! In der Umgebung ebenfalls sehenswert: das Geburtshaus Johannas von Orléans in Domrémy-la-Pucelle und das Geigenbaumuseum in Mirecourt. Eine Tradition des 17. Jh., die in den Vogesen auch heute noch lebendig ist…